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Wenn dem Edwynnchen der Kragen platzt....oder eine Anekdote


Liebe Leute, ich stolziere gerne in der Gegend herum, hüpfe wie eine Primaballerina, aber ich hörte, wie der Akita an der Ecke schwach die Nase rümpfte. Ich mag ihn nicht. Tief holte ich Luft, täuschte das Frauli, dass ich noch neben ihr ginge, um dann vor ihre Beine zu springen und meinen besten männlichen Beller vom mir zu geben. Leise flüsterte mir Jimny noch, dass er anfangs auch seine Probleme hatte.... Eine kurze Anekdote aus Jimnys Leben (RIP, Haselnuss) Stets wenn der Bob-Marley-Bär, gemütlich wie er war, an dem Haus mit dem Akita vorbeikam, platzte ihm der Kragen. Damals war der Akita auch noch lauter und aggressiver, was sein Territorium betrifft. Ich muss gestehen, dass ich beginne, doch - ihr wisst - er hat die Nase gerümpft.... Auf alle Fälle reichte es Jimny einmal und damals ging die Gartentüre leider immer wieder auf. Er stampfte davon, gemütlichen Schrittes, wie wir uns an die Haselnuss erinnern, und das Frauli konnte ihn suchen gehen. Wo war er? Beim Akita und ab dem Tag war Ruhe im Stall. Mit Ruhe hatte er das Problem beseitigt... Doch wer hat Jimny- die Haselnuss- vergessen? Wie er stets im Chillmodus war, doch er konnte auch anders, wenn es um das Frauli ging oder keine Zucht und Ordnung vorherrschte - alles musste gechillt sein. Was lernen wir daraus? Ich nichts, weil ich mag ihn nicht, er verkennt mein imaginäres rosarotes Tütü und meinen Ballerinagang. Hobbes steht mir ordentlich zur Seite, ist jedoch sehr verwirrt, weil das Frauli dann auf uns so grantig wird. So wandert sein Blick zwischen uns Dreien hin und her - die fiktive Gedankenwolke darf dazugedacht werden.

Heut gibt es ein Foto von Jimny... in Gedenken... Euer Edwynnchen - Tatü




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